Ich bin zwar in einer christlichen Familie aufgewachsen, habe aber die Kirche immer als langweilig empfunden. Fußball und Computerspiele entsprachen da viel mehr meinen Interessen. Mit 5 Jahren bin ich mit einem Fremden mitgegangen und misshandelt worden. Die Folge dessen, war eine Jahre andauernde Identitätskrise.
Als ich 12 Jahre alt war, gab ich mein Leben Jesus und zwei Jahre später habe ich mein erstes persönliches Wunder erlebt. Auf einer Jugendfreizeit heilte Gott meinen schief gewachsenen Finger, indem er ihn gerade ausrichtete. Von dem Zeitpunkt an, wusste ich, dass dieser Gott real ist. Trotzdem habe ich von Gott weg gelebt: Ich hatte mir einen Namen in der Raub¬kopiererszene speziell in der Filmbranche gemacht, um mir eine Identität zu verleihen, die an meiner Schule gefragt war.
Doch mit 17 Jahren hat Gott, erneut auf einer Jugendfahrt, mein Herz verändert. Ich wusste, dass ich die Scheinidentität nicht mehr brauchte und hörte auf mit den illegalen Dingen. Gott gab mir eine neue Persönlichkeit und jetzt weiß ich wer ich bin! Mein altes Leben ist vorbei und ich habe jetzt Freude am Leben. Ich vermisse mein altes Leben nicht im Geringsten; die Kirche ist zu meinem zweiten Zuhause gewor¬den und ein Leben mit Gott ist viel spannender als ohne Ihn.
entführt? naja ich bin halt mitgegangen... ich mein ich war 5 jahre und der mann sagte, er habe die konsole auch zuhause und da muss man nicht warten bis man dran kommt mitm spielen. Früher bin ich immer allein in solche geschäfte gelaufen wo man spielen konnte (sega master system damals... das warn noch zeiten)... naja....bin dann halt mitgegangen und statt zu dem nachhause sind wa gegenüber in die milchbar... und dann ja dann hatta an mir rumgespielt... ABER Gott hat ALLES NEU gemacht. ;) Vor allem mein Herz
joa hat aber auch gereicht.... egal ich lebe im jetzt und nicht in der vergangenheit... wie sagt paulus das so schön?
In Antwort auf:eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (Phil 3,14)
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