Am Schluss eines Gottesdienstes sagt der Leiter:"Nun wollen wir aber dem Redner noch einen -lichen Dank aussprechen", worauf alle sehr kräfting in die Hände klatschten. Nun ist nichts gegen Händeklatschen zu sagen, wo es angebracht is, aber die Gemeinde sollte auch wieder lernen, mit ihrem Mund ein kräftiges AMEN auszusprechen. Damals in meiner Praktikumszeit in Hamburg habe ich von meinem Vorgesetzten Pastor Paul Rabe gelernt, wie er obigen Bibeltext oft mit der ganzen Gemeinde eingeübt hat:" Und alles Volk sage:AMEN!" Dass es funktionierte, war nicht zu überhören! Einige Male habe ich es selber in meinem Gemeindedienst so gemacht. Noch besser ist es, wenn es spontan kommt, alle vom Geist Gottes inspriert werden und es gemeinsam zur Ehre Gottes ist, ist Freiheit, auch zum "Großen Amen"! In unserem Gottesdienst saß ein leicht angetrunkener junger Mann, der die Predigt aber aufmerksam verfolgteund durch Nicken oder Kopfschütteln ausdrückte, was es davon hielt. Bei einer besonders eindrucksvollen Aussage der Predigt rief es laut und begeistert: "Bravo!" Einige Gottesdienstbesucher drehten sich empört wegen dieser "Ruhestörung" nach ihm um. Aber eigentlich hatte es sie beschämt, denn sie hätten an dieser Stelle ein kräftiges AMEN ausrufen sollen. Vielleicht muss es wieder gesagt werden: Amen is nicht Schluss - sondern Bestätigungswort für das Gebet oder für die Predigt. Die Wurzel des Wortes Amen hat mit fest, zuverlässig und treu zu tun. Dehalb wird Jesus in der Offenbarung des Johannes ales "Amen" vorgestellt. Seine Verheißungen sind "Ja" und "Amen". Wenn Jesus uns in der Offenbarung verspricht: ! Ich komme bald...", dann ertönt es spontan und gewaltig von der Gemeinde wie ein Echo: "Amen! Ja komm, Herr Jesus!" Von dem alten Kirchenvater Hieronymus wird berichtet, dass die CHristen in früheren Zeiten daran gewöhnt waren, in den Versammlungen so herzlich "Amen" zu sagen, dass es sich wie ein Wasserrauschen und wie eein Donner anhörte. "Und alles Volk sage AMEN!" Vesuchen wir es doch einfach.
von Heinz Krebs Jesus is wunderful=) Fürchte dich nicht denn ICH bin bei dir Hab keine angst den ICh bin DEIN GOTT
In Antwort auf:die Gemeinde sollte auch wieder lernen, mit ihrem Mund ein kräftiges AMEN auszusprechen.
na das kannste aber laut sagen! ;) es gibt so viele gemeinden wo einfach religion reingekommen ist und das leben einfach so in Gesetzlichkeit umgewandelt hat... uhhhh man darf nicht aufstehen im lobpreis oder man darf nicht springen vor freude... naja und so... Aber zum Glück gehören wir nicht dazu und wissen dass wir uns freuen können und auch zu Wahrheiten im Gottesdienst oder auch im Alltag unser Amen = "So ist es / So wird es sein" geben können :) Wie beendet man sein Gebet? mit einem ?... A? Amen ! Genau^^ Mensch mir fällt grad auf, wie leicht ich das mitm Amen am Gebetsschluss auch manchmal nehme. Da wird halt fürs essen gebetet und gedankt aber wie schließt man das gebet ab? in der erwartung gleich reinhauen zu können, kommt nen schnelles und kurzes meist leises (im vergleich zu dem vorangegangenen gebetsteil) Amen. naja... zum glück haben wir alle bereiche wo wir weiter wachsen können
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-lichen Dank aussprechen", worauf alle sehr kräfting in die Hände klatschten. Nun ist nichts gegen Händeklatschen zu sagen, wo es angebracht is, aber die Gemeinde sollte auch wieder lernen, mit ihrem Mund ein kräftiges AMEN auszusprechen.
es gibt so viele gemeinden wo einfach religion reingekommen ist und das leben einfach so in Gesetzlichkeit umgewandelt hat... uhhhh man darf nicht aufstehen im lobpreis oder man darf nicht springen vor freude... naja und so... Aber zum Glück gehören wir nicht dazu und wissen dass wir uns freuen können und auch zu Wahrheiten im Gottesdienst oder auch im Alltag unser Amen = "So ist es / So wird es sein" geben können :) Wie beendet man sein Gebet? mit einem ?... A? Amen ! Genau^^
