Komisch...
Komisch, dass 100 Euro nach so viel "aussehen", wenn du sie der Kirche
gibst, aber nach so wenig, wenn du damit einkaufen willst.
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie
schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wie spannend es ist, wenn das selbe Fußballspiel in die
Nachspielzeit geht, und wie wir auf die Uhr schauen, wenn der Gottesdienst
länger dauert als sonst.
Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche sind, und wie kurz sie
sind, wenn du ein Video schaust.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir unserem
Freund immer etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber wie
leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.
Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert oder bei einem Fußballspiel um die
vordersten Plätze bemühen und sich um einen der hintersten Plätze in der
Kirche drängeln.
Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchliches
Ereignis in unseren Plan zu bringen, ihn für andere Ereignisse aber im
letzten Augenblick umändern können.
Komisch, wie schwer es für die Leute ist, die "Frohe Botschaft"
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.
Komisch, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was die Bibel
sagt.
Komisch, wie sich Witze im Internet verbreiten, aber wenn man anfängt,
Nachrichten, die Gottes Größe rühmen, zu versenden, denken die Leute zweimal
nach, ob sie sie weiterschicken.
Komisch, oder? Lachst du? Denkst du nach?
Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht erhalten
werden, weil du vielleicht zu feige bist sie weiterzuschicken? Komisch?
........... nein, TRAURIG .............
Stelle Dir vor, Folgendes passiert Dir: Eines Morgens während eines
Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht 2 Männer zu erblicken, die
beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre
tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist eine Kugel für seinen
Gott einzustecken, bleibe da stehen, wo er gerade steht!"
Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten.
Von den 2000 bleiben ungefähr nur 20 stehen. Der Mann, der gesprochen hatte,
nimmt seine Maske ab, sieht den Priester an und sagt: " Okay Herr Pfarrer,
ich habe alle "Heuchler" entfernt. Jetzt können sie mit Ihrem Gottesdienst
anfangen. Ich wünsche einen schönen Tag!" Und die beiden Männer drehen sich
um und gehen hinaus.
Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen...
Merkwürdig, du willst dir nicht eingestehen, dass du auch aus der Kirche
gerannt wärst... (wahrscheinlich wärst du auch noch als erster draußen
gewesen, denn, vergiss nicht, du sitzt ja immer ganz hinten ...)
Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt sie brauchten nicht
zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu tun was in der Bibel steht. Oder ist
das zu beängstigend?
Merkwürdig, wie man eintausend Witze über E-Mail verschicken kann und sie
breiten sich aus wie ein Strohfeuer, aber wenn man anfängt Nachrichten über
den Einen Gott zu verschicken, überlegt man sich es zweimal, an wen.
Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann, aber eine öffentliche Diskussion über Jesus in
den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im Gottesdienst,
aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr besorgt darüber sein kann, was andere Leute von mir
denken, als was Gott von mir denkt.
Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer Zeitung in
den Südstaaten erschien: Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind
hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus.
Eines Abends - das Mädchen war fünf Jahre alt - stritten die Eltern
miteinander und dann erschoss der Vater die Mutter vor den Augen des Kindes.
Daraufhin erschoss sich der Vater selbst. Das kleine Mädchen sah das alles
mit an. Dann wurde sie zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter war Christin und
nahm die Kleine mit in die Kirche. Als die Sonntagsschule in der Kirche
wieder anfing, erzählte die Mutter der Lehrerin, dass das Mädchen noch nie
etwas von Jesus gehört hatte und bat sie, Geduld mit ihr zu haben. Die
Lehrerin hielt ein Bild von Jesus hoch und fragte:
"Weiß einer von euch, wer das hier ist?" Das kleine Mädchen hob die Hand und
sagte: "Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern
starben, gehalten hat."
Wenn du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das, obwohl
sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend gehalten hat,
als ihre Eltern starben, dann wirst du sicherlich diese Mail an so viele wie
möglich weiterschicken. Du kannst sie aber auch löschen, als hätte dich die
Geschichte nie berührt.
Schicke diese Mail nur weiter (nicht weiterleiten!!!), wenn folgende Worte
reinen Gewissens sagen kannst oder willst:
Ja, ich liebe Gott. Er ist meine Lebensquelle und mein Erretter. Er sorgt
jeden Tag dafür, dass ich funktioniere. Ohne Ihn wäre ich nichts.
Ohne Ihn bin ich nichts, aber mit Ihm kann ich alle Dinge tun - durch den
der mich stark macht: Christus. (Philipper 4,13)
Und wie ist das bei euch so???