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Jesus Liebt DICH So Wie Du Bist! - Jesus Loves You Just As YOU Are!
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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 244 mal aufgerufen
 Jesus
zera_is_a_jesus_fan Offline

Kind


Beiträge: 19

10.11.2007 23:37
Wie ich zu Jesus fand =) Antworten

Meine Geschichte ist nicht sonderlich spektakulär.
Die einzige christliche Person in meiner Verwandtschaft war meine Grossmutter, mit der ich früher auch schon in ein paar wenigen Gottesdiensten war (oder besser gesagt, sie hörte die Predigt und ich sass zwischen wildfremden Kindern in der Sonntagsschule und kapierte überhaupt nix. Doch, einer ging in meine Klasse, aber der wollte irgendwie nicht neben mir sitzen xD naja, wir waren erst etwa 6 oder 7^^) Ansonsten habe ich nicht viel von ihrem Glauben mitbekommen, da sie auch noch relativ weit weg wohnt.
Die Jahre vergingen. Ich wusste, da war was. Ich wusste, da gab es einen Gott, der uns alle liebt. Und das wars.
Irgendwann kam ich in die erste Oberstufe (7.Klasse). Ich kannte absolut niemanden, da wir erst grad umgezogen waren. Aber gleich am ersten Tag lernte ich ein Mädchen kennen, und wir wurden sehr schnell beste Freundinnen, was wir auch heute in der 10.Klasse noch sind. Es störte mich überhaupt nicht, dass sie von den anderen seit der 5./6. Klasse (ohne Grund) gemobbt wurde. Ich verteidigte sie vor den andern, aber gleichzeitig bewunderte ich sie, warum sie so viel Kraft hatte, wenn sie keine Freunde habe. Sie antwortete mir, oh doch, sie hätte viele Freunde. Aber nicht in der Schule. Sondern in der "RR", so etwas wie die Pfadfinder in ihrer Gemeinde. Wenn sie dort hin gehe, gehe es ihr gut, sie könne den Alltag einfach hinter sich lassen. Und ob ich mal mitkommen wolle.
Also ging ich einmal mit, und siehe da, auch der Junge aus meiner Klasse war anwesend =)
Es gefiel mir, aber geichzeitig war es auch ein bisschen schwer für mich. Plötzlich hörte ich von einem Erlöser, und wenn wir ihn nicht in unser Leben aufnehmen würden, wären wir verloren. Das machte mir Angst, ich hatte keine Ahnung wie ich das machen sollte. Und ich traute mich nicht, jemanden danach zu fragen. Ich versuchte die Bibel zu lesen und zu beten, aber die Gebete waren oberflächlich und die Bibel für mich bedeutungsloser Zeitvertrieb.
Aber meine Freundin nahm mich an viele christliche Treffen, und auch weiter in die RR mit. UInd mit jdem Mal wurde ich sicherer. Bald kam ich in die Jugi (Freitag Abend Gottesdienste für 15-25-Jährige) in die wir ab 14 gingen. Dort wurde mir wieder einiges klarer. Ich verstand, von was der Pastor redete. Und ich merkte, wie es mir mit jedem Mal besser ging, und wie mein Herz mit jedem Mal leichter wurde.
Im September 2006 ging ich mit meiner Frweundin an die "Teenie Praise Night" Das war die Nacht, in dem ich mein Leben Jesus übergab. Ich kniete eine viertel Stunde lang auf dem Boden, die Hände auf dem Boden vor den Knien und den Kopf auf den Händen. Und ich betete, betete, betete, und die Worte kamen von ganz allein und als ich fertig war, konnte ich nichts anderes als heulen.

Von da an also regierte Jesus mein Leben. Nur etwas machte mir Sorgen. Meine Mutter wollte meinen Glauben nicht recht akzeptieren. Ich fragte mich, wie irgendjemand leben konnte, ohne die Liebe Gottes. Ich fragte mich, wie ich das selber 14 Jahre lang ausgehalten habe. Ich erfuhr, dass meine Mutter in meinem Alter ebenfalls Christin war. Durch sie ist auch ihre Mutter, also meine Grossmutter zum Glauben gekommen. Aber im Gegensatz zu ihr ist meine Mutter wieder von dem Glauben weg gekommen.
Ich betete immer für meine Mutter, sie möge doch wieder zu Jesus zurück kehren. Und bald lernte sie die Mutter meiner besten Freundin kennen. Sie ist Lehrerin und von daher gut im erklären =) Sie nahm meine Mutter in ihre Zelle (sie ist selber Zellenleiterin) und verbrachte viel Zeit mit ihr. Und Anfag März 2007 hat sie sich dann bekehrt. Ich war so glücklich, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Das einzige was mich ein wenig ärgerte ist, dass ich es nicht von ihr selbst erfuhr, sondern von der Mutter meiner Freundin. Im Juli dann wurde sie dann getauft.
Meine eine kleine Schwester (7) geht jetzt in die RR und weiss genau, wer Jesus ist und was er tut. Für die andere Schwester (12) ist es gerade ein bisschen schwer, irgendwo einzusteigen. Aber auch sie kennt Jesus, liest die Bibel und betet. Ich freu mich schon wenn ich sie in die Jugi mitnehmen kann
Auch meine Patentante hat sich vor kurzem (durch meine Mutter) bekehrt. Sie hatte schlimme Probleme, die kein Ende zu nehmen schienen. Aber kaum hat sie sich für Jesus entschieden, hat sich alles noch zum Guten gewendet. Die hat jetzt eine Hand voll Zeugnisse

Sorgen macht mir allerding mein Papa. Das Problem ist, er ist katholisch aufgewachsen. Er liest die Bibel, er betet (ist in dem Sinne auch "gläubig", aber er merkt nicht, dass ihm etwas fehlt. Er ist noch nie in einen Gottesdienst gekommen (auch will er so viel arbeiten muss) aber ich hoffe er tut es bald einmal.



Poah, ich bin echt eine Labertante. Ich wollte doch nur sagen, wie ich zu Jesus fand und schreibe über meine komplette Familie. Der geduldige Mensch, der das alles durchgelesen hat, möge sich bitte melden

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He's name is JESUS <3<3<3

jesus_is_fantastic Offline

BigKaiser

Beiträge: 7.988

11.11.2007 12:12
#2 RE: Wie ich zu Jesus fand =) Antworten

ich find die story aba voll cool.. ich mein durch dich/deine freundin hat sich (fast) deine ganze family bekehrt!! find ich voll hamma!!

fif Offline

BigKaiser

Beiträge: 6.809

11.11.2007 15:20
#3 RE: Wie ich zu Jesus fand =) Antworten

boooaahh des ist echt hammer...

und des stimmt durch dich haben dann sehr viele leute zum glauben gefunden!!

ich gott ist groß für ihn ist nichts unmäglichd
also wird er auch deinen vater zum glauben bringen

bete einfach weiter für ihn=)

zera_is_a_jesus_fan Offline

Kind


Beiträge: 19

12.11.2007 22:21
#4 RE: Wie ich zu Jesus fand =) Antworten

Dankeschön fürs durchlesen
Jaa, das werd ich auch jeden Fall tun. Und du hast recht, für Gott ist nichts unmöglich!

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